Immer mehr Komponenten eines smarten Energiesystems werden ausgerollt, und immer dringender wird die Frage, wie diese zusammenarbeiten und Nutzen schaffen können. Die EU-Kommission möchte sicherstellen, dass alle EU-Bürger und deren smarte Geräte produktiv mit dem Energiesystem auf dem Weg zu 100% Erneuerbaren kooperieren, es unterstützen und davon selbst einen Nutzen haben können. Das von ihr finanzierte Projekt InterConnect formulierte deshalb seinen Anspruch wie folgt:
Dieses große Projekt umfasst 50 Partner aus elf europäischen Ländern. In einem Ideenwettbewerb schlug Easy Smart Grid ein Arbeitsprogramm vor, das Energieverbraucher durch Stimuli zu aktiven Teilnehmern macht und seine innovative Technologie wie Pilotanwendung in dieses Projekt einbringt. In sechs Monaten haben wir mit unserem Projektpartner ISC Konstanz
- Unsere Lösung in die SAREF-Architektur (SAREF steht für „Smart Appliance REFerence standard“) und das SIF-Framework (Semantic Interoperability) eingebunden.
- Die vorhandene lokale Optimierung um externe Stimuli erweitert (typischerweise dynamische Arbeitspreise oder Netzentgelte), die Engpässe im Verteil-/Übertragungsnetz sowie Netzausbaukosten reduzieren.
- Beiträge für die dringend notwendige dezentralere Energiemanagementarchitektur mit verteilter Intelligenz geleistet, die den Änderungen im Energiesystem selbst Rechnung tragen kann. Um Leistungsfähigkeit, Komfort und geringe Kosten zu verbinden, kombiniert diese neue IoT-Architektur dezentrale, echtzeitfähige EDGE-Komponenten mit leistungsstarker, doch „traditionellerer“ IT.
- Beziehungen mit anderen Projektpartnern aufgebaut, Synergien identifiziert und gemeinsame Umsetzung und Skalierung der Ergebnisse vorbereitet.
